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Volksbegehren - Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern" Kurzbezeichnung "Rettet die Bienen!"
im Anhang die Bekanntmachungen:
- Einsicht in das Wählerverzeichnis
- Eintragungsbekanntmachung
Anlage: 2706-bekanntmachung-einsicht-waehlerverzeichnis.docx
Weihnachtsmarkt 2018
Wenn am Abend des 7. Dezembers endlich wieder unser traditioneller Weihnachtsmarkt eröffnet wird, freuen wir uns alle. Dieser Markt ist einer der unbestrittenen Höhepunkte im Jahreskalender unserer Marktgemeinde. Seine besondere, heimelige Atmosphäre verzaubert uns jedes Jahr aufs Neue. Auch heuer hat sich unser Organisationsteam, das aus Vertretern der örtlichen Vereine besteht, wieder aller Hand einfallen lassen um den sicherlich wieder zahlreichen Gästen und den Ausstellern einen attraktiven und liebenswerten Markt zu präsentieren.
Am zweiten Adventswochenende werden wir beim Gang durch die festlich dekorierte Marktmeile auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Das Angebot auf unserem Weihnachtsmarkt wird bestimmt für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas bereithalten. Echte Handarbeitsware und kleine Kunstwerke laden zum Kauf ein, um das Zuhause weihnachtlich zu schmücken oder seinen Lieben ein hübsches Präsent mitzubringen. Und wenn der Magen knurrt, ist für das leibliche Wohl mit selbst gemachten, duftenden Leckereien und deftigen Schmankerln bestens gesorgt. Deshalb bin ich mir sicher, dass alle Besucher auch heuer wieder schöne und vergnügliche Stunden auf unserem Weihnachtsmarkt verbringen werden.
Ein herzliches Dankeschön richte ich an das Organisationsteam, an die Mitwirkenden des Rahmenprogramms, an alle Budenbetreiber und Aussteller, sowie an alle Sponsoren und Inserenten. Sie haben mit Ihrem Einsatz und mit Ihrer Unterstützung maßgeblich dazu beigetragen, dass unser Weihnachtsmarkt auch im Jahre 2018 wieder ein voller Erfolg werden wird.
Ich wünsche Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger unserer Marktgemeinde und Allen, die uns besuchen kommen, ein paar schöne Stunden auf unserem Weihnachtsmarkt und eine friedvolle, besinnliche Adventszeit.
Ihr Roland Kempfle
1. Bürgermeister
Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach - Arbeitskreis-Abschlusssitzung am 26. Juli 2018
Einführung Moderation
Vorstellung Konzept und Maßnahmenkatalog
Ausblick und weiteres Vorgehen
Kling Consult: Frau Dr. Wolf/ Herr Mayer
Anlage: 8466-367-405-kck-praes-abschlusstermin-2018-07-26.pdf
Die Gemeinde Burtenbach investiert in Nachhaltigkeit und bietet Bienen eine Zukunft
Weltweit sterben Bienenvölker. Alleine in Deutschland sind bereits ehr als 50 % aller Bienen
verschwunden. Zahlen, die Grund zur Sorge geben. Dass die Biene einen enormen Einfluss auf
die Umwelt und damit auch auf uns Menschen hat, ist ein Fakt. Bienen sind die tragende Säule
unseres Ökosystems, mehr als 80% der einheimischen Blütenpflanzen sind auf ihre
Bestäubung angewiesen. Ursachen für das Bienensterben sind Krankheiten, Pestizide,
Klimaveränderungen, Monokulturen und Ausbeutung.
Das weltweite Bienensterben ist ein Thema, dessen sich Beefuture angenommen hat. Das
Konzept bietet Unternehmern die Möglichkeit, durch aktiven, und nachhaltigen
Umweltschutz, dem Sterben der Biene entgegen zu wirken. Das bedeutet, Unternehmen
leisten durch Ihre Investition in naturnahe und artgerechte Haltung von Bienen einen
wichtigen Beitrag zum direkten Umweltschutz. Ein Konzept, dass die Gemeinde Burtenbach
überzeugt hat. Inder Gemeinde Burtenbach leben ungefähr 3.600 Menschen, (Burtenbach
2.500, Kemnat 600, Oberwaldbach 500). Mit 36,74 km² Gemeindegebiet ist es die acht-größte
Flächengemeinde des Landkreises Günzburg.
"Ich bin mir sicher, fast jeder wünscht sich eine intakte Umwelt. Schließlich beeinflusst diese
ja in ganz erheblichen Maße unser Leben und damit unser Wohlbefinden. Leider muss
festgehalten werden, dass sich unsere Umwelt Schritt für Schritt nachteilig verändert und die
Lebensräume für Tiere und Pflanzen immer weniger bzw. stark eingeschränkt werden. Um
hier entgegenzuwirken, ist jeder Einzelne gefordert. Deshalb ist es wichtig, sich im Bereich des
nachhaltigen Umweltschutzes zu engagieren. Nur in der Gemeinschaft kann etwas bewirkt
werden, der Markt Burtenbach will hier einfach ein Zeichen setzen und damit auch zur
Nachahmung animieren,“ erklärt Bürgermeister Roland Kempfle.
Beefuture hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen auf ihren Firmengrundstücken oder auf
Beefuture Flächen Bienenstöcke zur Verfügung zu stellen und die Pflege der eingesetzten
Völker zu übernehmen. Roland Kempfle will die biologische Artenvielfalt für zukünftige
Generationen und die Gemeinde Burtenbach erhalten: „Das Bienen- und Insektensterben ist
ein ernst zu nehmendes Problem. Gerade die Biene erfüllt für uns Menschen eine
lebenswichtige Aufgabe. Ohne Bienen gibt es keine Bestäubung mehr, damit gibt es dann auch
keine Pflanzen mehr, damit auch keine Tiere mehr... und am Ende auch keine Menschen mehr.
Anlage: 7518-gruppenfoto.jpg
Anlage: 7143-bienenkasten.jpg
Anlage: 1510-bienenvolk.jpg
2. Arbeitskreissitzung zur räumlichen Fachplanung Ortszentrum Burtenbach
Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach
Präsentation der 2. Arbeitskreissitzung vom 24.05.2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 28.05.2018)
Einführung Moderation / Vorstellung Konzeptentwurf/
Prüfung und Ergänzung Leitlinien und Entwicklungsziele / Projektideen und Maßnahmenvorschläge
Kling Consult: Frau Dr. Wolf / Herr Mayer / Herr Kaiser
Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach
Die Wertermittlung in Verfahren der Ländlichen Entwicklung - Teil I
Unternehmensverfahren IV Burtenbach - Teil I
Anlage: 5125-wertermittlung.pptx
Die Wertermittlung in Verfahren der Ländlichen Entwicklung - Teil II
Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach
Präsentation Auftaktveranstaltung vom 11.01.2018 mit Ergänzung Ergebnis Bürgerbeteiligung (Stand: 16.01.2018)
Einführung Moderation / Ausgangslage und Rahmenbedingungen / Themensammlung
Kling Consult: Frau Dr. Wolf / Herr Mayer / Herr Kaiser
Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach
Mikrozensus 2018 im Januar gestartet - Interviewer bitten um Auskunft
Im Jahr 2018 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt.
Der Mikrozensus 2018 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2018 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
EVS 2018 - warum Selbstständige davon beruflich und privat profitieren
Landesamt für Statistik sucht insbesondere noch Haushalte mit Selbstständigen in Bayern, die gegen eine Geldprämie von mindestens 85 Euro an der Einkommens-und Verbrauchsstichprobe 2018 teilnehmen.
Daten sind die notwendige informationelle Infrastuktur für eine moderne leistungsfähige Gesellschaft. Um die Lebensverhältnisse und Veränderungen im Konsum-verhalten der Bürger in Bayern korrekt widerspiegeln zu können, muss die Einkommens- und Verbauchsstichprobe (EVS) alle fünf Jahre aktualisiert werden. 2018 ist es wieder soweit! Selbstständige profitieren von einer Teil-nahme an der Erhebung gleich doppelt: aus beruflicher und privater Sicht.