vom 12.01.2012 17:41:07 Uhr

Tagesordung der Gemeinderatssitzung vom 17.01.2012

1. Genehmigung des Protokolls der letzten Gemeinderatssitzung vom 12.12.11
2. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes des Marktes Burtenbach
3. Behandlung von Baugesuchen
3.1 Trockenabbau mit Wiederverfüllung auf den Grundstücken Fl.Nrn. 475 und 476 der Gemarkung Burtenbach durch Fa. Sigl, Hauptstraße 88, Burtenbach
3.2 Neubau eines Wohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Fl.Nr. 7 der Gemarkung Oberwaldbach; Antragsteller: Bigelmaier Michael und Engelhard Diana, Kapellenweg 2, Oberwaldbach
3.3 Neubau eines Einfamilienhauses auf dem Grundstück Fl.Nr. 438/2 der Gemarkung Burtenbach; Antragsteller: Lindenmayer Holger u. Kathrin, An der Stelle 12, Oberwaldbach
4. Zuschuss an die Kemnater Vereine für eine Bühnenüberdachung
5. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Lagerfläche Fl.Nr. 2338“, Gemarkung Münsterhausen – Beteiligung des Marktes Burtenbach als Träger öffentlicher Belange
6. Bericht zur Entwicklung der Gemeindebücherei im Jahre 2011
7. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

vom 03.01.2012 14:14:43 Uhr

Breitbandausbau für die Ortsteile Kemnat und Oberwaldbach

Schön, dass es vor Weihnachten noch abgeschlossen worden ist, freut sich Bürgermeister Roland Kempfle. Der Zuwendungsbescheid der Regierung von Schwaben zum Breitbandausbau für die Ortsteile Kemnat und Oberwaldbach ging heute im Burtenbacher Rathaus ein. 193.800 Euro kostet das schnelle Internet für die beiden Ortsteile. Wir haben die Höchstförderung von 100.000 Euro erhalten, teilt der Rathauschef mit, der gleichzeitig auch Breitbandpate der Marktgemeinde ist. Die Kooperationsverträge mit der Telekom Deutschland GmbH werden nun unterzeichnet. Im nächsten Jahr kann die Maßnahme in Angriff genommen werden. Die Kemnater und Oberwaldbach werden künftig mit VDSL und damit mit einer Leistung von bis zu 50 Mbit/s versorgt. Dann haben flächendeckend alle Bürger unserer Marktgemeinde die Möglichkeit, sich eine schnelle Internetverbindung nach Hause zu holen. Das stärkt natürlich unsere gemeindliche Infrastruktur und ist ein großer Vorteil, vor allem für diejenigen, die auch beruflich auf das Internet angewiesen sind, so Bürgermeister Kempfle.

vom 20.11.2011 21:12:37 Uhr

"Hand in Hand" - Nachbarschaftsfhilfe in Burtenbach

Im Oktober startete das Projekt "Hand in Hand" - Nachbarschaftshilfe im Markt Burtenbach. 

Nachbarschaftshilfe ist etwas, das eigentlich in unserem Markt noch sehr gut praktiziert wird. Aber manchmal gibt es Situationen, die vermeintlich schwer zu überwinden sind. Um

Menschen unterschiedlicher Generationen und Lebenssituationen im Alltag zu unterstützen, gibt es das Netzwerk der Nachbarschaftshilfe.

Mehr Informationen finden Sie im Informationsflyer und in Kürze hier auf der Website. 
 

vom 11.11.2011 08:36:13 Uhr

25-jähriges Dienstjubiläum

Seit 1986 hält Bernhard Drescher als Hausmeister die Burggrafenhalle in Burtenbach in Schuss. Neben Reinigungsarbeiten gehört auch die Überwachung der technischen Anlagen samt kleinerer Reparaturen zu seinem Aufgabengebiet. Bürgermeister Roland Kempfle gratulierte zum 25-jährigen Dienstjubiläum und dankte im Namen der Bürgerschaft mit einem Essensgutschein für seine treuen Dienste.

vom 11.11.2011 08:00:32 Uhr

Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 15.11.2011

1. Genehmigung des Protokolls der letzten Gemeinderatssitzung vom 17.10.11
2. Informelles Anhörungsverfahren zum Konzept zur Fortschreibung des Kapitels Windenergie im Regionalplan Donau-Iller
3. Ergebnis der örtlichen Rechnungsprüfung 2010 im GEW
4. Rückblick auf die Bürgerversammlungen 2011
5. Bekanntgabe von in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüssen
6. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

vom 12.10.2011 12:55:10 Uhr

Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 17.10.2011

1. Genehmigung des Protokolls der letzten Gemeinderatssitzung vom 20.09.11
2. Breitbandausbau für die Ortsteile Kemnat und Oberwaldbach
3. Einziehung eines Teilstücks des gemeindeeigenen Feldweges Fl.Nr. 553 der
Gemarkung Kemnat
4. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

vom 17.08.2011 09:44:49 Uhr

GEW neuer Netzbetreiber in Oberwaldbach

Künftiger Stromnetzbetreiber für den Ortsteil Oberwaldbach wird das Gemeinde-Elektrizitäts- und Wasserwerk Burtenbach (GEW). 1. Bürgermeister Roland Kempfle und GEW-Werkleiter Erich Gross unterzeichneten dieser Tage den für zunächst zehn Jahre gültigen Konzessionsvertrag. Auch der bisherige Konzessionsnehmer, die Lechwerke Augsburg AG, hatte sich ebenfalls wieder um die neue Konzession bemüht. Oberwaldbach ist im Versorgungsgebiet des GEW nach Burtenbach, Kemnat, Münsterhausen, Hagenried, Reichertsried und Häuserhof nun der siebte Ortsteil, der künftig am GEW-Netz hängt. Insgesamt liefert das seit 106 Jahren bestehende GEW Burtenbach jährlich rund 19 Millionen Kilowatt Strom an ca. 2.700 Kunden.  
(Bild v.l.n.r.: 1. Bürgermeister Roland Kempfle, Werkleiter Erich Gross)

vom 10.08.2011 12:44:56 Uhr

Burtenbach anno 1580

Die mittelalterliche Ortsgeschichte Burtenbachs war Thema im Heimat- und Sachkundeunterricht der 4. Klasse an der Grundschule in Burtenbach. Um sich das damalige Leben im Markt Burtenbach besser vorstellen zu können, bastelten drei Schüler in ihrer Freizeit ein Modell des Dorfes zu Zeiten Sebastian Schertlins anno 1580. Am Ende des Schuljahres überreichten sie ihr Werk an Bürgermeister Kempfle, der versprach, es im Rathaus auszustellen.
(Bild: von links nach rechts: Nicolas Rößner, Kai Schwarzkopf, Bürgermeister Roland Kempfle, Michael Gufler)

vom 03.08.2011 20:35:08 Uhr

Breitband Markterkundungsverfahren

Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie 
  

1. Zieldefinition

  1. Der Markt Burtenbach führt ein Markterkundungsverfahren nach Nummer 6.1, dritter Absatz der “Richtlinie zur Förderung der Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten (Breitbandrichtlinie)“ in der Fassung vom 26. Mai 2009, zuletzt geändert durch Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 01. Dezember 2010, durch.

    Mit dem Markterkundungsverfahren soll ein Betreiber elektronischer Kommunikationsnetze identifiziert werden, der sich ohne finanzielle Beteiligung Dritter in der Lage sieht, zu marktüblichen Bedingungen bedarfsgerechte Breitbanddienste im definierten Bedarfsgebiet anzubieten
  1. Zeitgleich führt der Markt Burtenbach ein Auswahlverfahren nach Nummer 6.4 der “Richtlinie zur Förderung der Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten (Breitbandrichtlinie)“ in der Fassung vom 26. Mai 2009, zuletzt geändert durch Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 01. Dezember 2010, durch.

    Das Auswahlverfahren dient der Identifizierung eines Netzbetreibers, der mit öffentlichem Zuschuss den Aufbau und Betrieb eines leitungs- oder funkbasierten Breitbandnetzes im definierten Bedarfsgebiet realisieren kann. Es unterliegt den Grundsätzen der Anbieter- und Technologieneutralität. Ein öffentlicher Zuschuss wird nur gewährt, wenn das Markterkundungsverfahren ergebnislos verlaufen ist.

2. Unterversorgungssituation

Der Markt Burtenbach (Einwohner: 3437, Landkreis Günzburg) weist Gebiete auf, die unzureichend mit Breitband versorgt sind (d. h. Übertragungsgeschwindigkeit unter 1 Mbit/s). Betroffen sind die Gemeindeteile Oberwaldbach mit 500 Einwohnern und Kemnat mit 622 Einwohnern. Darüber hinaus könnte auch Burtenbach (2.315 Einwohnern) in Teilbereichen unzureichend versorgt sein.

Der Markt Burtenbach hat eine Ist- und Bedarfsanalyse nach Nummer 6.1 der Breitbandrichtlinie durchgeführt, aus der sich die konkrete Unterversorgung der Ortsteile ergibt. Das Ergebnis liegt als Anlage bei und kann auf der Internetseite www.burtenbach.de eingesehen werden oder schriftlich beim Breitbandpaten, 1. Bürgermeister Roland Kempfle, angefordert werden.  

3. Zieldefinition

Ziel des Markterkundungsverfahrens und des Auswahlverfahrens ist die Ermittlung eines Betreibers, der eine bedarfsgerechte Breitbandversorgung für Unternehmen, Freiberufler, landwirtschaftliche Betriebe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte in den betroffenen Gemeindeteilen zu angemessenen Endkundenpreisen sicher stellt.

Bedarfsgerecht ist eine Versorgung mit einer mittleren effektiven Datenrate für Privathaushalte von mindestens 1 Mbit/s im Download und von mindestens 128 kbit/s im Upload. In mindestens 90 % der Zeit sollte den Nutzern mehr als 1 Mbit/s im Download zur Verfügung stehen.

Die Inbetriebnahme soll spätestens 12 Monate nach Auftragserteilung erfolgen.

4. Anforderungen

Der Anbieter hat eine technische und im Falle eines öffentlichen Zuschussbedarfs auch eine finanzielle Offerte abzugeben. Dazu gehört ein konkretes technisches Konzept für einen Breitbandinfrastrukturausbau im Gemeindegebiet.

Ist ein Zuschuss zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit nötig, so ist dieser Zuschussbedarf plausibel zu begründen. Hierzu sind die zur Projektumsetzung notwendigen Erschließungsmaßnahmen und deren Kosten darzustellen. Es gilt Nummer 6.4.3 der Breitbandrichtlinie.

Die Offerte muss folgende Inhalte aufweisen:

- Vorstellung des Netzbetreibers

- Referenzen

- Technisches Konzept zur Realisierung der Breitbandinfrastruktur

- Mittlere reale Datenrate im Download und im Upload

- Endkundenpreise, inklusive Bereitstellungsgebühr und Kosten für Endkundengeräte

- Allgemeine Geschäftsbedingungen für Endkundenverträge

- Zeitliche Verfügbarkeit einer Mindestübertragungsgeschwindigkeit von 1 Mbit/s

- Zuschussbedarf zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit (nur im Auswahlverfahren)

- Versorgungs- und Erschließungsgrad (auch grafische Darstellung)

- Zeitpunkt der Inbetriebnahme

5. Besonderheiten im Auswahlverfahren

a. Bewertungskriterien Gewichtung:

- Erschließungsgrad 20 %

- Höhe der Endkundenpreise 10 %

- Zuschussbedarf 40%

- Technisches Konzept (prozentuale Verfügbarkeit, mittlere effektive Datenraten etc.) 20 %

- Zeitpunkt der Inbetriebnahme 10 %

b. Offener Netzzugang auf Vorleistungsebene

Anderen Netz- und Dienstebetreibern muss ein offener, diskriminierungsfreier Netzzugang auf Vorleistungsebene

gewährt werden.

c. Netzbetrieb

Der Netzbetrieb ist für mindestens 7 Jahre aufrecht zu erhalten.

6. Sonstiges

Wird für den Betrieb der Breitbandinfrastruktur eine Lizenz benötigt, ist diese vorzulegen. Vorzulegen ist auch eine etwaige Registrierung des Netzbetreibers bei der Bundesnetzagentur und eine Zusicherung, dass alle Gesetze und Vorschriften, welche sich auf die Bereiche Planung, Aufbau und Betrieb von Telekommunikationsanlagen beziehen, eingehalten werden.

7. Fristen

Offerten für das Markterkundungsverfahren müssen spätestens am 7. September 2011 beim Breitbandpaten des Marktes Burtenbach eingegangen sein (siehe Ziffer 8).

Offerten für das Auswahlverfahren müssen spätestens am 07. Oktober 2011 beim Breitbandpaten des Marktes Burtenbach eingegangen sein (siehe Ziffer 8).

8. Ansprechpartner

Ansprechpartner ist der gemeindliche Breitbandpate, 1. Bürgermeister Roland Kempfle, Tel. 08285-999820, E-Mail: buergermeister@burtenbach.de

 

 

Anlage: 4564-Expose.pdf

vom 14.07.2011 16:27:33 Uhr

Langjährige Mitarbeiterin verabschiedet

Nach über 27-jähriger Dienstzeit verabschiedete Bürgermeister Roland Kempfle die Verwaltungsangestellte Irmgard Rommel in den wohlverdienten Ruhestand. Im Rahmen einer kleinen Feier würdigte Kempfle die gewissenhafte und engagierte Arbeit seiner Angestellten und dankte im Namen der Bürgerschaft und des Gemeinderates. Als Geschenk überreichte der Bürgermeister einen Reisegutschein samt Blumenstrauß.